Erdbeben Türkei

Maximaler Druck für Hilfslieferungen nach Syrien

Interview von Petra Waldvogel (SWR) zu Hilfslieferungen nach Syrien

(Audio - 4 Minuten)

Es muss schnell gehen: Auch in Syrien warten Erdbeben-Überlebende unter schrecklichen Bedingungen auf Hilfsgüter und medizinische Versorgung. Doch die meisten Grenzübergänge zwischen der Türkei und dem Nachbarland sind blockiert. Das muss aus Sicht des außenpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Schmid, sofort abgestellt werden. "Wir müssen maximalen öffentlichen und diplomatischen Druck machen - sowohl auf Russland auf der Ebene der Vereinten Nationen als auch vor Ort", sagte Schmid im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel. "Es müssen ganz viele Hilfslieferungen an diese Grenzübergänge geschickt werden, damit die dort Verantwortlichen sehen, dass sie das nicht weiter blockieren können". Hören Sie im Interview auch, warum Nils Schmid keine Sorge hat, dass westliche Sanktionen die Hilfe für die notleidenden Menschen im Katastrophengebiet behindern könnten.

Quelle: SWR aktuell

Hier können Sie mit Spenden helfen:

Das Bündnis Entwicklung Hilft und die Aktion Deutschland Hilft rufen in Kooperation mit der ARD unter folgendem Konto gemeinsam zu Spenden auf:

IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600
Verwendungszweck: ARD/ Erdbeben Türkei und Syrien

(Das Bündnis Entwicklung Hilft und Aktion Deutschland Hilft sind Zusammenschlüsse von Hilfsorganisationen wie Brot für die Welt, AWO, dem Arbeiter-Samariter-Bund, dem Paritätischen etc.)

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ruft in Kooperation mit dem ZDF unter folgendem Konto zu Spenden auf:

IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600
Verwendungszweck: ZDF Erdbeben Türkei Syrien

(Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe ist ein Zusammenschluss aus Caritas, Unicef, dem Deutschen Roten Kreuz und der Diakonie.)